Geehrte Leserinnen und Leser!
Es gibt Themen, die fallen einem praktisch in den Schoss. Wie das folgende Thema:
Die Leiche des Revolutionsgardisten und iranischen Atomwissenschaftlers Mohsen Fakhrizadeh war noch nicht mal unter der Erde, schon beschuldigte das iranische Regime Israel hinter der Liquidierung dieses Menschenfeindes zu stehen. Wie zu erwarten schworen die Repräsentanten des Regimes, wie der ewig grinsende Aussenminister Javad Zarif, den Tod des Leiters des iranischen Atomwaffenprogramms zu rächen. Dies taten die Repräsentanten des Regimes auch schon nach dem wenig ruhmreichen Tod des iranischen Imperialisten und Revolutionsgardisten Ghassem Soleimani auf irakischer Erde. Was darauf folgte, war der Abschuss der ukrainischen Passagiermaschine PS 752 durch die Revolutionsgarden. Bis heute wurde niemand von der Islamischen Republik Iran für den Mord an über 100 Menschen zur Verantwortung gezogen.
Aber zurück zur Liquidierung von Mohsen Fakhrizadeh, dem Leiter des iranischen militärischen Atomprogramms mit dem poetischen Namen «Amad» (dt. Hoffnung). Die Tatsache, dass das Regime weder Ghassem Soleimani noch die Nummer Zwei von Al-Qaeda noch diesen Mohsen Fakhrizadeh „beschützen“ konnte, zeugt vor allem von der absoluten Inkompetenz dieses Regimes.
D.h. man sollte diesen Leuten keine Steinschleudern und erst recht keine Atomwaffen anvertrauen. Weil diese Barbaren schlicht und ergreifend nicht damit umgehen können, selbst eine Mikrowelle ist zu komplex für diese mittelalterlichen Mördermullahs. Was die Mördermullahs und ihre Helfershelfer wie die Revolutionsgarden/Pasdaran und Basiji-Milizen nicht daran hindert, nach Waffen und Technologien zu streben, mit denen sie zivilisierte Staaten noch weiter erpressen können.
Und damit möchte ich auf meine Reisewarnung von ein paar Tagen zurückkommen:
Ich persönlich empfehle allen, sowohl iranischen Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen als auch Nicht-Iranern, keine Reisen in den Iran zu unternehmen, um weder von Revolutionsgarden ermordet zu werden, noch als Geiseln hinhalten zu müssen, damit das Regime weiterhin seine kranke Geiselnehmerdiplomatie praktizieren kann. Ich erinnere gerne an Dr. Kyle Moore-Gilbert und Clotilde Reiss. Keine der beiden genannten Damen ist oder war iranische Staatsbürgerin, Dr. Kyle Moore-Gilbert ist australisch-britische Doppelbürgerin, Clothilde Reiss französische Staatsbürgerin, trotzdem wurden diese Unglückseligen vom iranischen Regime als Geiseln genommen, um damit zivilisierte Staaten zu erpressen. Das Verbrechen der beiden war es in den Iran zu reisen, und nichts anderes! Darum empfehle ich allen, die diesen Blog lesen, egal ob sie die iranische Staatsbürgerschaft haben oder nicht, von Reisen in den Iran abzusehen, aus Sicherheitsgründen und damit man sich selber nicht zum Bauernopfer für das iranische Regime macht. Es kann meiner Ansicht nach nämlich nicht angehen, dass halbwegs vernünftige Menschen, aus lauter Naivität, zu einem Druckmittel werden, mit dem das Regime von Teheran andere Staaten an der Nase rumführen kann.
Das Regime konnte für die Freilassung der oben genannten Damen rechtskräftig verurteilte Terroristen freipressen. Dies zeigt den gestörten und absolut menschenverachtenden Modus Operandi des Regimes und soll uns allen nochmals vor Augen führen, warum Sanktionen und Konfrontation im Umgang mit dem Regime zu den Geboten der Stunde gehören. Es gibt nämlich eine Zeit der Diplomatie und eine, in der man zu handeln hat. Denn das Regime, an dessen Händen nicht nur das Blut argentinischer Juden, Syrer verschiedener Konfession und der iranischen Bevölkerung klebt, sondern das auch der Ruch der Inkompetenz umweht, versteht nur eine Sprache: die der harten Hand. Das bedeutet, dass man das Regime eben diese harte Hand spüren lassen muss und sich nicht auf unwürdige Diskussionen darüber einlassen sollte, ob man um einen Revolutionsgardisten wie Mohsen Fakhrizadeh trauern sollte, als ob das Regime selber nicht für genug tote iranische Zivilisten verantwortlich gewesen wäre. Menschen wie Navid Afkari und dessen Angehörige verdienen unser Mitgefühl, nicht Terroristen.
Zum Schluss müssen noch zwei Dinge gesagt werden: Nehmen Sie sich in Acht, vor der Covid-Pandemie und dem Regime, und Rest in Pieces, Mohsen.
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