Mein liebstes Fast-Food

Liebe Ladies & Fellas

Da ich gleichzeitig ein schlimmes Gewohnheitstier bin & fünf von sieben Tagen nicht Zuhause meinen Lunch esse, hat es sich eingespielt, das ich meist vegetarischen Fried Rice oder Eier-Sandwiches esse.

Eier-Sanwiches gehören deshalb zu meinen Favoriten, weil ich keine Wurst esse 20150112_210915[1]& ständig Sandwiches mit Emmentaler- & Gruyère-Käse einfach langweilig wären. So futtere ich mich eben durch die Bäckerein der Stadt Zürich auf der Suche nach dem besten, käuflichen Eier-Sandwich. Dabei durfte ich schon einges feststellen, unteranderem dass die meisten Sandwiches zu salzig sind. Ausserdem brachte mich ein, leider köstliches, Eier-Sandwich diesen Sommer mit Salmonellen ins Uni-Spital. Ich verrate nicht, woher ich dieses unglückseelige Ding hatte, nur so viel es war aus einem kleinen Familienbetrieb. Dafür verrate ich Ihnen, wo es, erstaunlicherweise in Zürich die besten Eier-Sandwiches gibt. Nämlich beim „Schnägg“ (Bild oben) &  beim „Kleiner“, obwohl letzteres wiederum sehr salzig ist.
http://www.schnägg.ch/de/

BTW: Unsereins hat heute entschieden, nur für diesen Blog-Post, auch zum Abendbrot ein Eiersandwich zu futtern, dazu gab es noch diese Köstlichkeit: 20150101_044216 Das sind meine liebsten Chips… 😉

Billige Entschuldigungen

Liebe Ladies & Fellas

Immer wieder hört Unsereins nach solchen Anschlägen, solche Worte: „Das hat alles mit dem Islam nichts zu tun.“ Nicht nur das es komplett falsch ist, denn Attentäter, wie die von Paris, beziehen sich explizit auf den Koran & die Scharia. Es ist auch billig & pietätlos, denn so kann man sich von der Verantwortung für solche Taten drücken. Wenn die Anschläge nichts mit dem Islam zu tun haben, sondern einfach so vom Himmel fallen, müssen sich Islamverbände & Co nicht mehr um Extremismus, Antisemitismus & Co kümmern, sondern seelenruhig so weiter wursteln, wie bisher. Wohin das geführt hat, sieht man ja.

Deshalb schlage ich vor: Jeder der diesen Unsinn weiter verzappfen will, soll bei der nächsten Geiselnahme in einem koscheren Supermarkt, einem Saitre-Magazin oder ähnlichem, an den Ort des Geschehens reisen, auf eigene Kosten, versteht sich & mit den Islamisten einen religiösen Dissput führen. Bei diesem religiösen Dissput sollen sie den Geiselnehmern, Terroristen, diesem ganzen Abschaum die Augen öffnen, damit sie selber sehen, das ihre Taten falsch & „haram“ sind. Wer das nicht kann, weil die Terroristen sich explizit auf den Koran & die Scharia beziehen, der soll aufhören mit solch billigen Entschuldigungen. Es nützt mir & anderen Leuten nichts, den es löst das Problem nicht. Und es nützt den Opfern solcher Anschläge noch weniger, sondern klingt eher wie Hohn & Spott.  Es sollte also in Zukunft unterlassen werden.