Warum ich die neue Aktion des „Zentrums für politische Schönheit“ für widerlich halte.

Liebe Ladies und Fellas

Sollten Sie nicht erst seit gestern diesen Blog lesen, werden Sie wissen, das ich das Engagement des sogenannten „Zentrums für politische Schönheit“ kritisch sehe und die meisten Personen, welche sich mit dieser Vereinigung assozieren, für gnadenlose Selbstdarsteller halte.

Doch die letzte Aktion, bei welcher diese Subjekte den AfD-Rechtsaussen Björn Höcke und seine Familie beschattet und ihm danach einen billigen Abklatsch des Berliner Holocaust-Mahnmals, vor sein privates Wohnhaus hingestellt haben. Zuallerst: Ich fand diese Form des Aktionismus schon bei der Aktion „Schweiz entköppeln“, als das „Zentrum für politische Schönheit mit dem Zürcher Theater „Neumarkt“ einen Kameruner Voodoo-Priester engagierte, um bei dem Schweizer Publizisten Roger Köppel, einen Exorzismus durchzuführen, dies alles hätte vor dessen Wohnhaus geschehen sollen, in Anwesenheit seiner Angehörigen, falsch. Generell finde ich es nicht gut, das Menschen, selbst unliebsame Personen, ausspioniert werden, wie man das noch von totalitären System kennt.  Auch dieses Mal hat, meiner Ansicht nach,  der Kult um Philipp Ruch jegliche Grenzen des Anstands und des guten Geschmacks überschritten.  Des weiteren hilft dieser Aktionismus, dieses Engagement NIEMANDEN, weder ändert Björn Höcke seine Meinung in Bezug auf geflüchtete Menschen, noch in Bezug auf Holocaust-Mahnmale noch wird deshalb generel der Antisemitismus oder die Fremdenfeindlichkeit weniger in Deutschland oder Mitteleuropa weniger.  Stattdessen sonnen sich die Aktivisten, allen voran Philipp Ruch in ihrem Pseudo-Engagement und ihrer Selbstgerechtigkeit und planen wahrscheinlich wieder irgendetwas Widerliches…