Mein Senf zu mehr toten russischen Soldaten

Geehrte Leserinnen und Leser!

Nach einer kreativen Pause ist unsereiner wieder da, um etwas über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hervorzuheben.

Letzte Woche ist klargeworden, dass der Kreml es nicht ernst meint mit einem Waffenstillstand, nachdem Russland weitere 160 00 Soldaten, und ja, es sind meist Männer, für den Krieg gegen die Ukraine rekrutiert hat.

Allerdings hat diese Tatsache etwas Gutes, nämlich, dass so mehr Russen sterben werden und Russland dadurch weniger gefährlich gegenüber Staaten wie Litauen, Lettland, Estland, Polen und Finnland wird, da Russland schon jetzt, aufgrund des Bevölkerungsrückgangs der Neunzigerjahre, Probleme hat, genug Russen einzuberufen.

Ja, Russland hat um die 140-150 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner, aber aufgrund der turbulenten Neunzigerjahre, ist die russische Gesellschaft überaltert und der KGB-Zwerg Putin und die Seinen, haben keinen unendlichen Bestand an jungen Männern im kampffähigen Alter, um diese an der Front in der Ostukraine zu verheizen.

Das sieht man übrigens gut daran, dass Russland in Gefängnissen Söldnern/Soldaten anwirbt, etwas, das zuletzt die Sowjetunion während des 2. Weltkriegs getan hat. An der grotesken Situation mit den nordkoreanischen Soldaten, welche überhaupt nicht vertraut mit Drohnen waren und dachten, dass Drohnen einen nicht sehen/wahrnehmen können, sofern man sich nicht bewegt, und somit, sobald sie im Visier der Drohne, des Drohnenpiloten waren, dastanden wie schockgefroren. Oder wie Russland verzweifelt versucht, Desperados in Nepal, Indien und Kuba zu rekrutieren. Aber auch daran, dass nunmehr Jihadisten wie Ramzan Kadyrow, Adam Delimkhanov und Apti Alaudinow in den russischen Streitkräften den Ton angeben. Was Alaudinov angeht, so geht man davon aus, dass dieser letzte Woche im russisch-ukrainischen Grenzgebiet in Belgorod das Zeitliche gesegnet hat.

Ein Staat, der genug eigene Soldatinnen und Soldaten hat, muss nicht in Entwicklungsländern Söldner unter fadenscheinigen Gründen anwerben. Und die Tatsache, dass es Russland schon jetzt schwer fällt, genug kampffähige Männer aufzubieten, verheisst nichts Gutes für die imperialen Ambitionen Russlands und den geplagten Nachbarn Russlands ein bisschen mehr Sicherheit und Hoffnung gibt.

Summa summarum, ist Russland nicht unbesiegbar sondern ein gescheitertes Imperium, das verzweifelt versucht, durch schiere Gewalt zu alter Grösse zurückzufinden und dabei kläglich scheitert, wie man unschwer daran sieht, dass der Kreml auch nach drei Jahren nicht fähig ist Kyiv einzunehmen und die Ukraine als Ganzes zu unterwerfen.

Und was die ganzen Russinnen, Russen und Russlandversteher angeht, die sich jetzt über meinen Zynismus gegenüber toten russischen Soldaten aufregen, denen sei gesagt, dass Russland mehr als genug Zeit hatte nach dem Kursk-Zwischenfall, als Putin den Tod von Matrosen amüsant fand, und dem Augustkrieg gegen Georgien, einen Regierungswechsel herbeizuführen. Somit bin ich der Ansicht, dass Russland genau die Regierung hat, die es verdient, heute Putin und morgen, vielleicht, Kadyrow.

Wie immer werde ich meine Quellen unten anfügen.

Russia’s Demography Makes War a Painful Bet for Putin

Cubans lured to Russian army by high pay and passports

Ukraine war: Indians who fought in Russia return home with tales from war zone

North Korea has sent more troops to Russia, South’s spy agency says

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Das Scheitern der russischen Opposition

Geehrte Leserinnen und Leser!

Nach dem ich in den vergangenen Wochen, zu Recht, die iranische Opposition, kritisierte, ist es nun an der Zeit, dass ich mich den Elendsgestalten der russischen Opposition widme, die von einer Niederlage zur nächsten humpeln.

Die Arroganz und Ignoranz von Figuren, wie Nawalnya, Yashin und Kara-Murza, ist schlicht und ergreifend skandalös, wenn man sich vor Augen führt, dass russische Soldaten in der Ukraine immer noch Zivilistinnen und Zivilisten foltern und schlachten, während die russische Opposition damit beschäftigt ist, in Berlin eine Demo auf die Beine zu stellen, zu der sich weniger als 2000 Menschen zusammenfinden. Und da sind Journalistinnen und Journalisten und wohlmeinende Deutsche mit eingerechnet.

1800, so viele Menschen haben laut Berliner Polizei, mit der Prominenz der russischen Opposition gegen Putin demonstriert. 1800 in einer Stadt mit einer riesigen, russischsprachigen Diaspora, die dazu führt, dass man Charlottenburg auch „Charlottengrad“ nennt.

Der Schwarze Block hat offenbar mehr Anhängerinnen und Anhänger, als die russische Opposition, die in Berlin protestiert, während der KGB-Zwerg Putin und die Seinen seit über 20 Jahren im Kreml sitzen und Nachbarn Russlands terrorisieren.

Russland hat keine Opposition, Russland hat Selbstdarsteller, die sich als Opposition inszenieren, um sich zu bereichern und in westlichen Staaten gastieren zu können, aber weder willens noch fähig sind, Putin zu stürzen und den Krieg, den Russland über die Ukraine entfesselt hat, zu beenden.

Die einzige Opposition, die sich dem russischen Chauvinismus und der Verbreitung von „Russki Mir“ in den Weg stellt, sind die Streitkräfte der Ukraine und die Freiwilligen, die in der Ukraine gegen Russlands Invasion kämpfen.

Währenddessen sind Kreaturen wie Ilya Yashin mit „horny posting“ in Berliner Cafés beschäftigt, es sei denn, sie sind gerade an einer nutzlosen Demo, um ein paar Fotos mit der Presse, für die Medien und Instagram zu machen.

Wenn die Situation nicht so dramatisch wäre, könnten wir alle darüber lachen, aber echte Menschen in der Ukraine leiden und sterben wegen der Unfähigkeit der russischen Opposition im Besonderen und des russischen Elektorats im Allgemeinen, die es für mehr als zwei Jahrzehnte nicht geschafft haben, Putin zu stürzen, und ihn nun zum Problem anderer Länder gemacht haben!

Es ist peinlich und erbärmlich, und wie man richtig protestiert, zeigen Georgierinnen und Georgier, die, nachdem die Handlanger des Oligarchen, die Beziehungen zur EU kappen wollten, nun Tag für Tag, Nacht für Nacht in Tbilisi, Kutaisi und Batumi, aber auch Gori und Telavi, für Neuwahlen und für die EU- und NATO-Mitgliedschaft Georgiens demonstrieren, trotz Wasserwerfer, Reizgas und Festnahmen.

All das, während die russische Opposition weiterhin kläglich versagt, und trotzdem allerhand gefördert und gehört wird. Stattdessen muss jemand diesen Leuten endlich sagen, dass das so nicht mehr weitergehen kann und die russische Bevölkerung sich da ändern muss.

Aber es ist generell so, dass gescheiterte Imperien, wie der Iran und Russland, es schwerer haben, funktionierende Demokratien und Rechtsstaaten zu werden, weil diese Imperien oftmals über zahllose Sündenböcke verfügen, auf die man einen Mob hetzen kann, bis sich das Elektorat den wirklichen Problemen, den eigenen Machthabern widmet.

Bis dato werde ich auch weiterhin meine Polemiken zu diesen und anderen Themen schreiben, und so meinen Senf dazu geben.

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