Mein Senf zu iranischen Angriffen auf Botschaften

Geehrte Leserinnen und Leser!

Heute ist mir ein Thema in den Schoss gefallen! Es geht um den Angriff auf die aserbaidschanische Botschaft in Teheran/Iran, bei dem  der aserbaidschanische Sicherheitschef ermordet wurde.

Die „Begründung“ respektive „Entschuldigung“ der Machthaber in Teheran für dieses primitive Verbrechen liess natürlich nicht lange auf sich warten und hörte sich an, wie die Entschuldigung nach dem Mord an Alexander Griboyedov, sprich einem Mord, der 1829 von einem aufgehetzten Mob begangen wurde, weil damals Persien den Krieg gegen das Zarenreich verloren hatte und obendrein die Verträge von Golestan und Turkmanchay unterzeichnen musste, die der Iran bis heute als sein Versailles ansieht.

Bis heute lautet die Entschuldigung dafür, dass der liberale russische Karrierediplomat Alexander Griboyedov vom Mob gemeuchelt, dann sein Kopf von einem Kebabverkäufer aufgespiesst wurde und dieser mit dem Kopf von Alexander Griboyedov hausieren gegangen ist, die russische Botschaft hätte illegal einen Eunuchen und Haremsfrauen versteckt. Heute liess Teheran verlauten, dass die Frau des Angreifers illegal von der aserbaidschanischen Botschaft festgehalten werde.

Die Entschuldigung respektive Erklärung klingt also wie ein billiger Abklatsch von 1829. Was nicht weiter überraschend ist, denn die Islamische Republik Iran ist nur auf dem Papier eine Republik und de facto ein irredentisches Imperium, das sich Strategien bedient, die schon vor den Sassaniden, Safawiden, Afshariden, Zands und Qajaren im Kaukasus verwendet wurden und die damit gescheitert sind. Heute benutzen die Machthaber in Teheran diese Strategien allerdings nur im iranischen Kernland, aber auch sie werden damit scheitern. Denn all diese Strategien und Taktiken sind meist Jahrhunderte alt und demzufolge im 21. Jahrhundert obsolet, genauso wie die groteske Erklärung, dass in den Botschaften anderer Staaten Frauen festgehalten werden.

Bis dahin gilt, dass sich Geschichte wiederholt, und zwar zuerst als Tragödie und dann als Farce. Denn jene, die weder willens noch fähig sind aus der Geschichte zu lernen, sind verdammt, diese zu wiederholen, wie eben die Machthaber in Teheran, die in diesen blutigen Tagen die Strategien vergangener gescheiterter Imperien aus der Mottenkiste recyclen.

Sofern Ihnen die Schreibe auf meinem Blog gefällt, empfehle ich Ihnen diesen Blog auf «Steady» zu unterstützen. Und sollte Ihnen mein Blog nicht gefallen, empfehle ich Ihnen auch, den Blog auf «Steady» zu unterstützen, eventuell werden Sie mich so schneller los, weil ich dann auf eine kleine Datsche am Schwarzen Meer ziehen kann. Der Link dafür ist unten angefügt:

PinkKosherNostra (steadyhq.com)

Die Heuchelei der sogenannten «Israelkritiker» offenbart

Geehrte Leserinnen und Leser!

Jetzt, da der Konflikt zwischen radikalisierten Palästinensern und dem Juden unter den Staaten, Israel, wieder aufflammt aufgrund einer Räumung in einem Viertel in Jerusalem, wird unsereins wieder Zeugin, wie heuchlerisch sogenannte Israelkritikerinnen und Israelkritiker sind.

Während sie von ausserhalb Israels den Mob anfeuern, Jüdinnen und Juden in Israel zu terrorisieren, war und ist das Schweigen dieses Menschenschlags in Bezug auf die Okkupation durch russische Proxys von ukrainischem und georgischem Territorium ohrenbetäubend. Dies ist besonders erschütternd, da Länder wie Georgien den Rechtsweg einschlagen, keinen Terror gegen russische oder russischsprachige Zivilistinnen und Zivilisten praktizieren und stattdessen Russland vor internationalen Gerichten wie dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagen und dort notabene Recht bekommen, denn Russland ist tatsächlich der Aggressor und verletzt die Menschen- und Bürgerrechte von georgischen Bürgerinnen und Bürgern wie zum Beispiel das Recht auf Leben.

Aber das kümmert sogenannte Israelkritikerinnen und -kritiker nicht, denn es ist um ein Vielfaches einfacher, sein Mütchen am Juden unter den Staaten, Israel, das obendrein noch eine Demokratie ist, zu kühlen, als sich auseinanderzusetzen mit dem Regime des KGB-Zwergs Putin, dessen einziges Ziel es nunmehr zu sein scheint, länger über Russland zu herrschen, als Stalin in der Sowjetunion an der Macht war.

Darum sind sich Israelkritikerinnen und -kritiker nicht zu schade, trotz einer globalen Pandemie, vor Synagogen zu «demonstrieren», wie dies unter anderem in Gelsenkirchen geschehen ist, jüdische Einrichtungen zu bedrohen und, nun ja, Jüdinnen und Juden, pardon, Israel für die Gewalt im Nahen und Mittleren Osten verantwortlich zu machen, als ob die Konflikte im Jemen und in Syrien nicht existieren würden.

Es ist zum Weinen, denn Menschen und Bürgerrechte scheinen Israelkritikerinnen und
-kritikern egal zu sein, denn sonst hätten sie gegen die Belagerung des syrischen Regimes von Jarmuk protestiert und würden keine Terrororganisation wie die Hamas unterstützen, die Fatah-Aktivisten von Hochhäusern warf und Terror gegen die israelische Zivilbevölkerung praktiziert. Auch würden sie generell mehr für Menschenrechte im post-sowjetischen Raum eintreten, wenn es ihnen denn tatsächlich um Menschenrechte, Bürgerrechte und die Würde von Menschen gehen würde, anstatt sich in Selbstgerechtigkeit zu üben und jüdische Menschen zu schikanieren, sobald etwas im Nahen Osten passiert, das mit Israel zusammenhängt.

Besonders grotesk wird diese ganze Farce, wenn sich die Umma, die Gemeinschaft islamischer Staaten, die sich sonst spinnefeind sind, unter anderem wegen dem jahrhundertealten Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten, sich nun zusammenrauft, um gegen Israel zu agitieren.

Aber alles in allem zeigen diese Menschen warum es Israel als Zuflucht für uns Juden und Jüdinnen braucht. Eben genau darum, wegen des Antisemitismus, der nur aufgrund der Heuchelei gegenüber meinem Völkchen weiterhin gedeihen kann wie Unkraut.

Sofern Ihnen die Schreibe auf meinem Blog gefällt, empfehle ich Ihnen diesen Blog auf «Steady» zu unterstützen. Und sollte Ihnen mein Blog nicht gefallen, empfehle ich Ihnen auch, den Blog auf «Steady» zu unterstützen, eventuell werden Sie mich so schneller los, weil ich dann auf eine kleine Datsche am Schwarzen Meer ziehen kann. Der Link dafür ist unten angefügt:

https://steadyhq.com/de/pinkkoshernostra/about