Ein paar Beauty-Souvenirs aus Berlin, die ich empfehlen kann- Part I

Liebe Ladies & Fellas

Ich war vor ein paar Wochen in Berlin & wie es so meine Art ist, habe ich auch dort Kosmetik & Ähnliches besorgt.

Im folgendem Blogeintrag, gehe ich näher auf meine kosmetischen Souvenirs ein, wie immer, wünsche Ich Ihnen dabei viel Spass.

  1. Eigentlich ist es ein Verbrechen mehr als 20 CHF/ EURO für eine Mascara auszugeben, die man, sowieso, nach drei Monaten, aus hygiene-technischen Gründen entsorgen muss. Aber wenn man in Berlin ist, dort der Kaffee & sonstige Treats so billig sind, wird man leichtsinnig… Also zumindest ich & deshalb habe ich, sowohl die „They Are Real“-, wie auch die „Roller Lash“-Mascara, von „Benefit“ gekauft. Beide sind AWESOME!!! Sie machen genau diese Puppenwimpern, die alle Mascaras versprechen, aber nicht tun können.  Diese beiden Babies von „Benefit“ verlängern, geben schwung & reizen meine Augen nicht. Der einzige Nachteil ist: Beide Mascaras sind NICHT wasserfest. 20151128_001608
  2. Wie Sie bestimmt schon wissen, habe ich trockene Längen & einen fettigen Ansatz & jetzt habe ich auch noch beschlossen meine Haare auf Hippielänge wachsen zu lassen… Das bedeutet enorme Mengen an Conditioner & ein Shampoo, welches meine Mähne auch wirklich sauber kriegt… Bei den Conditionern bin ich ein Luxus-Geschöpf, wie sie gleich sehen werden…. Aber bei Shampoos finde ich dieses Vanilleshampoo von „Garnier“ toll, für welches man in Frankreich nur 3-4 EURO zahlen muss.
  3. Jetzt geht es um einen meiner Beauty-Lieblinge: Den Conditioner. Ich brauche immer mindestens zwei Esslöffel voll davon, um meine Haare ordentlich durchbürsten zu können & über die Jahre habe ich verschiedene Marken ausprobiert & festgestellt: Qualität hat seinen Preis; die besten Conditioner hat „Davines“ & „Bumble & Bumble“ Von Zwei der besten Conditioner von „Bumble & Bumble“ habe ich mir in Berlin einen kleinen Vorrat besorgt. Weil sie mein Haar kämmbar machen, gegen Frizz ankämpfen & gut duften. Das wären „Hairdresser’s Invisible Oil Conditioner“ & „Creme de Coco Conditioner“
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  4. Natürlich musste ich in Berlin auch einen EOS-Lipbalm besorgen, weil er meine Lippen gut pflegt & die Farbe meiner Lippenstifte nicht verfälscht.  Ach ja: Und EOS verwendet kein Petroleum für seine Lippenprodukte. Ein weiterer Bonuspunkt für mich.
  5. Ich habe vor einiger Zeit festgestellt, das ich keinen schwarzen Nagellack besass. Darum bin ich im Beauty-Tempel schlechthin, nämlich der Make-Up-Abteilung des KaDeWe auf die Suche nach dem perfekten, pechschwarzen Nagellack gegangen. Mit Hilfe einer netten Verkäuferin wurde ich fündig. Es handelt sich um „Black Is Everything“ von „NCLA“, der mit dem Top-Coat von „Essie“ eine stolze Woche, ohne Splittern & dergleichen auf meinen Fingernägeln zu finden war.
  6. Zu guter Letzt, musste ich auch noch die „Mineral Botanic Rich Body Butter Tropical Pineapple & White Peach“ von „AHAVA“ weil es die absolut beste Bodybutter der Welt ist, die meine Haut so weich pflegt, das sich meine Haut anfühlt wie Samt & Seide & auch noch super duftet. Leider ist diese Bodybutter in der CH nicht erhältlich…

BTW: Es kommt noch ein zweiter Teil, in ein paar Wochen… Es waren nämlich nicht alle Souvenirs, die ich hier vorgestellt habe.

I am angry

Dear ladies & fellas,

I am angry, mostly I am sick & tired, of those people on the left who defend the terrorists of Paris & say that the „French government & its welfare cuts during the Sarozy government are to blame for the killings on Friday“ because the Arabs in France & Belgium are „poor & desperate“.

As you may know, I am Jewish. I hail from Eastern European countries that fell under the „Iron Curtain“ after WWII. So my family and I have experienced a fair share of oppression & despair. In fact, my great-grandfather was killed in 1936 by the NKWD because they said he was a „rootless cosmopolitan”;* my other, non-Jewish great-grandfather was send to the GULAG because he was the private secretary of the first Interior Minister of the First Georgian Republic. He died shortly after his release from the Gulag. So, as you may see, my family was also desperate in the Soviet Union, because they were forced to stay in a country that killed their relatives & they could not leave.

In fact, the shit didn’t end then, either: one of my cousins, who was a bit naive to be willing to do his mandatory service in the Russian Army a couple of years ago, was shot in the leg by his own comrades, who mistreated him because he is an Jew. They called him „Zhid“ („Kike“ in Russian) & left him there to die. He survived. He & his older brother moved to Israel because of it. Because you can’t find justice in Russia when you are a member of a minority.

Still, he didn’t try kill random, innocent Russian people. Neither does his brother or I.

Natan Sharansky, who is a well-known figure in the „Otkasnik movement“ didn`t kill anybody either. He fought for the freedom of Soviet Jewry peaceful, even when he was badly tortured in the infamous Lubjanka prison, a prison that is as infamous & frightening for Russian-speaking people as the Evin prison in Iran. Later, when Natan Sharansky was set free & he was a minister in Israel, he didn’t try to kill anybody, nor is he, today, a threat to either the Russian or the Israeli society.

I, personally, think that this kind of thinking that you excuse people for engaging in terrorism when you think that they might be „poor & desperate“ is the real threat for Europe. We don`t defend our values anymore, & with values I mean things like „liberty“, the value of human life, and that adult people are responsible for their own actions. And that makes me angry. Well & of course the fact, that people find cheap excuses for murders.

*A term invented to conceal the anti-Semitic will to kill Jews…