Zur Causa Lejeune: Die X-te

Liebe Ladies & Fellas

Das geht an alle, welche sich wegen Martin Lejeunes neuester „Entgleisung“ aufregen: Was erwartet ihr Anderes von dieser Person?!?

Zur Info, für alle welche keinen twitternden Freunde haben: Martin Lejeune hat getwittert, dass er dankbar sei über den Tod der Journalistin Sylke Tempel, welche durch einen herabstürzenden Baum, während des Sturmtiefs „Xavier“ starb.

Kommen wir aber zurück, zu meiner Frage: Was erwartet man noch von Martin Lejeune?!?

Es handelt sich immerhin um eine Person, welche um die Friedfertigkeit des Islams zu ebenjener Ideologie konvertiert und später versucht die Shoa in Frage zu stellen. Eine Person, welche jahrelang Hamas, Hisbollah und Erdogan in den Arsch kroch & das unter dem Schutz und der Ägide von Medien, wie der „TAZ“ & dem „Standard“, bis sie auch für diesen Personenkreis zu unsicheren Hypothek wurde… Heute ist Lejeune nur deshalb relevant, weil er von Erdogan-Fanboys und sonstigen Islamapologeten, welche massivste Integrationsdefizite haben, per Crowdfunding finanziert wird. D.h. er ist immernoch ein Symptom und nicht das eigentliche Problem. Jahrelang konnte sich ein Charakter wie Lejeune unter den Augen des linken Mainstreams radikalisieren, während er verbal, meiner Ansicht nach, Gift und Galle speite, wenn es um Israel und Juden ging. Was jetzt vor sich geht ist weder überraschend noch wert sich darüber aufzuregen. Die eigentlich relevante Frage in diesem Fall lautet: Wie verhindert man solche Fälle, wie Lejeune in Zukunft?!?

Meine Two-Cents zur Causa Bax

Liebe Ladies und Fellas

Ich muss gestehen, das ich zuerst gezögert habe diesen Beitrag zu verfassen, weil ich Angst hatte von Daniel Bax verklagt zu werden. Wegen meinem kleinen Blog Probleme mit dem Gesetz zu haben, will ich nicht. Allerdings will ich mich auch nicht von meiner Angst leiten lassen und muss zu den Geschenissen meinen Senf dazu geben. Hier ist meine Meinung dazu:

In einem früheren Beitrag, in dem ich primär über Martin Lejeune schrieb, äusserte ich die Meinung, das besagter M.L. nicht das eigentliche Problem, sondern nur ein Symptom des viel tiefergehenden Elends aus Kulturrelativimus (Besonders im Bezug auf den islamischen Kulturkreis) und dem Fehlenden Bewusstsein für Antisemitismus innerhalb des linken Mainstreams ist. Meiner Ansicht nach ist auch Daniel Bax, mit seinem Hang zur Islamophilie und seinen doppelten Standards gegenüber Juden und dem Jüdischen Staat, nicht das eigentliche Problem, sondern ein Produkt dieses Elends, dieses Biotops, in dem jihadistischer Terror relativiert und wehrhafte Juden attackiert werden. In meinen Augen ist Daniel Bax nur eine etwas weiter ausgereifte Version von Martin Lejeune. Diese Version schafft es sein Gesicht zu wahren und weiterhin die Maske der Zivilisation zu tragen.  Deshalb war ich auch nur ein kleines bisschen überrascht, als Daniel Bax Benjamin Weinthal, den Deutschland-Korrespondenten der „Jerusalem Post“, verklagt hat. Es deckt sich mit meinen Erfahrungen und Beobachtungen dieser Szene: Man erwartet von Juden, das wir uns zum Fussabtreter machen lassen und wenn wir das nicht tun und gar polemisch und energisch auftreten, ist man angekelt und gibt uns die Schuld an verschiedenem Unheil, von jihadistischem Terror über wachsenden Antisemitimus.

Summa summarum: So lange der linke Mainstream sich nicht etwas in demütiger Selbstkritik übt und diesen Relativimus in Bezug auf jihadistischen Terror im Besonderen und Regress im islamischen Kulturkreis im Allgemeinen sein lässt und sich ernsthaft mit zeitgenössischem Antisemitismus auseinandersetzt, werden wir noch vielen Charakteren im Stil von Daniel Bax oder Martin Lejeune begegnen.