Beautyreview für den April 2017

Liebe Ladies & Fellas

Wieder ist ein Monat um & wieder ist es Zeit für meine Beautyreview. Diesen Monat freue ich mich ganz besonders darauf Ihnen eine ganz tolle Sonnencreme vorzustellen, weil bald der Sommer & die T-Shirt-Saison kommt & wir wissen alle dass der Sommer etwas gar Schreckliches ist.

  1. Beginnen wir doch mal mit dem Besten: Der Sonnencreme von „COOLA“, die Sonnenmilch für den Körper, „Body 30 Plumeria Moisturizer“ genannt, fühlt sich auf der Haut tatsächlich wie eine reichhaltige Bodymilk an, klebt aber nicht & zieht super-schnell ein. Ausserdem & das ist das Wichtigste: Nach dem ich dieses Produkt verwendet habe, war meine Haut kein bisschen gerötet, sondern immer noch kalkweiss. Das ist, zumindets für mich, definitiv ein Nachkaufprodukt.
  2. Das selbe gilt für „Mineral Face SPF Cucumber Matte Finish“, in dem, unteranderem, tatsächlich Gurken-Extrakte zu finden sind. Hinzu kommt ein leicht aufzutragende, pudrig-moussige Textur, welche dieses Produkt zum idealen Sonnenschutz für meine Mischhaut macht, wenn ich darunter noch eine Feuchtigkeitscreme auftrage. Auch hier gilt: Ich bin & fühle mich geschützt & hatte mit diesem Sonnenschutz noch nie Probleme.
  3. Sie erinnern sich bestimmt daran, wie ich sagte, das ich mich freue, wenn „Ellis Brooklyn endlich die passende Bodymilk zu meinem Lieblingsparfum „Myth“ macht?!? Nun, ich freue mich tatsächlich über die Bodymilk, denn sie riecht gut, pflegt gut & zieht schnell ein. Nur ein Manko habe ich bei dem Preis: Ich muss immer so viel von dem Zeug verwenden, um den gewünschten Effekt, d.h. die Umwandlung meiner Echsenhaut in etwas Menschliches zu erreichen. Ich habe die Bodymilk bisher vier Mal verwendet & schon die Hälfte verbraucht. Das finde ich nicht dope.
  4. Etwas das ich Ihnen sehr ans Herz lege, aufgrund des Liquid-Lipstick-Trends, sind die „Lip Scrubtious“ Lippenpeelings von „MAC“. Jedes Mal, wenn ich Liquid-Lipstick verwende, trage ich vorherdieses ölige, gut duftende Peeling auf & wische es dann mit einem feuchten Kosmetiktuch weg. Zurück bleiben leicht gerötete, babyweiche Lippen, welche nur darauf warten, das man Lippenstift aufträgt.
  5. Apropos Liquid-Lipstick: In den letzten zwei Monaten habe ich die „Famous Last Words“ von „Lipstick Queen“ auf Herz & Nieren getestet. Ich muss sagen, das ich nicht vollkommen überzeugt bin von diesem Lippenstift. Der erste Punkt, der mir missfällt ist der chemische Geruch dieses Lippenstift beim Auftragen, welcher aber nach dem Trocknen verfliegt. Was hingegen für den Lippenstift spricht, sind die strahlenden Farben & die Tatsache, dass der Lippenstift farbtreu ist, d.h. die Farbe in der Tube ist auch die Farbe, die man auf den Lippen hat. Hinzu kommt das der Lippenstift, anders als andere Liquid-Lipsticks, die Lippen nicht austrocknet. Hier kommt aber das zweite Manko, für mich, ins Spiel, der Lippenstift übersteht keine Mahlzeit & keinen Zungenkuss, sondern nur leichte Schmatzer, Bisous & Getränke. Deshalb gibt es, wegen der fehlenden Haltbarkeit, nochmals Punktabzug von mir.

Der Elefant im Porzellanladen

Liebe Ladies & Fellas

Man könnte die Welt um einen rum, werde immer verrückter:  Die UN wählt Saudi-Arabien in ein Gremium für Frauenrechte & Sigmar Gabriel, welcher sich schon vorher erblödet hat die Situation in Judäa & Samaria mit der Apartheid in Süd-Afrika zu vergleichen & der Abu Mazen zum Freund hat, versuchte mal wieder Verballdurchfall über den jüdischen Staat zu giessen, in dem er Israel mit Autokratien & Diktaturen gleichsetzte & anstatt die israelische Regierung, am Tag nach dem Yom HaShoa, direkt zu besuchen, lieber zwei mehr als umstrittenen NGO einen Besuch abstatten wollte. Bibi Netanyahu reagierte, so wie wir es erwartet haben: Verständlicherweise gereizt.  Bibi weiss, wie wir alle genau, das Sigmar Gabriel solche Allüren, bei Regimen, welche Homosexuelle & Religionskritiker am helllichten Tag hängen & Terrorismus exportieren, nicht kennt. Denn selbst wenn Sigmar Gabriel es wollte, er könnte diese Regime nicht brüskieren, denn, nur um ein Beispiel zu nennen: Die Opposition in der Islamischen Republik Iran ist entweder im Exil oder im Gefängnis. Also tut Sigmar Gabriel das, was der selbstgerechte Deutsche bis heute gerne tut: Er knöpft sich den Juden vor, in diesem Fall den Juden unter den Staaten & behandelt so die einzige Demokratie im Nahen & Mittleren Osten, wie eine, von einem Despoten regierte Bananenrepublik, welche nur durch deutsche & deutliche Zurechtweisungen wieder zur Vernunft findet. Natürlich könnte Sigmar Gabriel, wenn er denn zur Reflektion seiner eigenen, antisemitischen Ressentiments fähig wäre, kurz inne halten & überlegen, ob es im Nahen & Mittleren Osten nicht wichtigere Dinge gäbe, als hochumstrittene, israelische NGO, wie zum Beispiel das Schicksal der Yeziden in den Händen des IS. Sigmar Gabriel, der sich so benahm, wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen, hätte auch überlegen können, was passiert wäre & der israelische Premierminister, einen Tag nach dem Tag der deutschen Einheit, irgendwelche umstrittenen, deutschen NGO besucht hätte. Aber zu Beidem sind weder Sigmar Gabriel noch grosse Teile der deutschen Bevölkerung fähig & so versucht man, mit Schaum vor dem Mund, auf Israel einzudreschen, was in diesem Fall nicht funktioniert, denn Bibi sagte das anschliessende, für jeden Demokraten demütigende, Treffen mit Sigmar Gabriel ab. Damit wäre das Thema von israelischer Seite her erledigt, doch nun krochen Gabriels Anhänger & Kritiker, welche in diesem konkreten Fall, wo es darum geht Israel ans Bein zu pinkeln, zu Anhängern Gabriels werden, aus ihren Löchern & überfluteten die Kommentarspalten von deutschsprachigen & internationalen Medien, mit ihren Ergüssen, in welchen sie Netanyahu, Israel & den Juden allgemein alle möglichen Demütigungen & Terroranschläge an den Hals wünschten. Wenn sie nicht an ihrem Hass gestorben sind, so tun sie das bis heute, wenn Sie, lieber Leser/ liebe Leserin, diese Zeilen lesen.