Was noch nicht zu Nora Illi gesagt wurde/ Eine Polemik

Liebe Ladies & Fellas

Heute gab es einen kleinen Skandal in den deutschsprachigen Medien, weil die Schweizer Niqabi Nora Illi in die Sendung von Anne Will im ARD eingeladen  worden, um dort ihre bizarre Weltsicht für alle, die bisher weggesehen & nicht zu gehört haben, zu offenbaren.

Frau Illi, von „unseren“ Haus-Salafisten vom IZRS, ist, meiner Meinung nach, so ideologisch verblendet, das sie einem eigentlich leid tun müsste… Aber jetzt mal der Reihe nach: Die Statements, welche Frau Illi von sich gab, lösten in den darauffolgenden Stunden die Debatte aus, ob man solch radikalisierten Persönlichkeiten ins öffentlich-rechtliche Fernsehen einladen dürfte. Meiner Meinung nach, darf man solche bizarro Gestalten einladen, wenn man sich bewusst ist, wenn man da einlädt & sich entsprechend vorbereitet. Dies war die Moderatorin gestern Abend nicht wirklich. Aber: Glück im Unglück; Ahmad Mansour war auch mit von der Partie & gab Frau Illi Konter. Damit konnte man Frau Illis Verblendung für den Durchschnittsmenschen offenbaren. Frau Illi hingegen, ist, logischerweise unfähig ihre religiöse Verblendung zu erkennen, weil Einsicht der erste Schritt zur Heiliung wäre & sie dann einsehen müsste, dass „ihre“ Ummah doch nicht so rosig ist…

Sehen wir uns die Fakten an: Frau Illi trägt diesen Niqab für einen Mann, der sich nach Schweizer Recht von ihr hat scheiden lassen, um mit einer anderen Frau zusammenzuleben & Frau Illi nur dann zu besuchen, um mit Frau Illi Sex zu haben, wenn seine jetzige Frau zu beschäftigt ist & ihre Periode hat. Die ideologische Verblendung von Frau Illi ist so weit fortgeschritten, das es ihr egal ist, das sie sich von einem Mann ausnutzen lässt & seine Kinder grosszieht, der die salafistische Billigstversion von Christian Grey ist, nur mit noch mehr Dreck am Stecken & anderen Fäkalien… Stattdessen sieht sich Frau Illi als Teil einer revolutionären Avantgarde, obwohl sie ausserhalb ihres Salafistenkultes nur noch lächerlich und/oder mitleidsbedürftig wirkt. Für Führer, wie Yusuf Al-Qaradawi, sind solche möchtegern Revolutions-Avantgardisten das, was für Lenin die Sowjet-Apologeten in Europa & Amerika waren: Nützliche Idioten. Aber um das zu merken, bräuchte Frau Illi eine gewisse geistige Reife & Einsicht, die ihr derzeit nicht gegeben ist.

Ganz ehrlich: Meiner Meinung nach ist Frau Nora Illi geistig nicht im Stande ihren Kinder ein psychisch gesundes Umfeld zu geben, weil sie selbst nur einen Babyschritt vor der Unmündigung entfernt ist.

Und das, liebe Ladies & Fellas, ist der eigentliche Grund dafür, das ich Mitleid mit Frau Illi habe: Wenn ihr endlich bewusst ist, wie ihr Leben tatsächlich ist, wird sie nicht im Paradies sein, sondern entweder in irgendeiner Jihadistenenklave, irgendwo auf der Welt, ohne fliessendes Wasser & medzinische Versorgung, oder sie wird in einer Sozialwohnung in einer Gegend, wie Bern-Bümpliz oder Schlieren sitzen & feststellen, das selbst ihre Kinder sie verlassen haben, wie ihr Mann vor Jahren… Frau Illis Welt liegt, schon jetzt, in Scherben, das Einzige, was ihre Sicht darauf hindert, ist ihre Ideologie, deren physische Manifestation der Niqab ist.

Ooops, they did it again

Liebe Ladies & Fellas

Über die erbärmlichen Boykott(-Versuche)  von Ummah-Staaten & ihren Bürgern & die Indifferenz der Europäern, wenn es um Israel geht, könnte man ein ganzes Buch schreiben.

Und kürzlich kam ein neues Kapitel hinzu: Der iranische Fussballspieler Alireza Jahanbakhsh, welcher als Söldner beim AZ Alkmaar in der Ehrendivion beschäftigt ist, wird nicht beim Europa-League-Heimspiel seines Clubs gegen Maccabi Tel Aviv antreten. Nicht das er verletzt wäre, oder so… Nein, es ist sein persönlicher, per Ordre de Mufti erfolgter Boykott, eines Fussballsclubs aus Israel.
https://www.welt.de/sport/fussball/article158814150/AZ-Alkmaar-erlaubt-iranischem-Torjaeger-Israel-Boykott.html

Und was macht der Club & die Zivilgesellschaft, welche sicher protestieren würde, falls Alireza Jahanbakhsh sich weigern würde, gegen einen Club aus Kamerun oder Ghana zu spielen?!? Nichts, das Schweigen ist ohrenbetäubend & peinlich für die europäische Zivilgesellschaft: Denn Diskriminierung gilt es zu bekämpfen.

Nun, werden aber sicher Berufsapologeten einwenden, das der arme, geplagte iranische Fussballspieler doch nur deshalb einen israelischen Club boykottiert, um in seinem Heimatland keinen Ärger mit den Behörden zu haben. Darauf gilt es zu antworten: Niemand ist gezwungen als Profifussballer in einem europäischen Verein zu spielen. Herr Jahanbakhsh & alle, welche sein Tun verteidigen, sind Heuchler, wenn sie jemandem zugestehen von allen Segnungen des Westens, wie einem dicken Bankkonto, der Freiheit Alkohol zu trinken & Politiker, nach belieben, zu kritisieren zu profitieren & gleichzeitig regressive & antisemitische Handlungen zu begehen. Herr Jahanbakhsh ist, wie gesagt, nicht gezwungen in der Ehrendivision zu spielen, er kann, genau so gut, wieder bei einem iranischen Verein, oder bei einem Verein in Qatar sein Lavash verdienen & dort, bei 50 Grad im Schatten, sich nie wieder Gedanken darüber zu machen, wie er persönlich, den jüdischen Staat am besten boykottieren kann. Herr Jahanbakhsh muss nicht mal als Profifussballer arbeiten, er kann auch, in Süd-Tehran, als Drogendealer oder Stricher arbeiten. Alles Jobs, bei denen er sich keine Gedanken über den Boykott eines jüdischen Staates Gedanken machen muss. Was hingegen beschämend ist & die europäische Zivilgesellschaft & Herr Jahanbakhsh als Heuchler outet, ist die Tatsache, das Herr Jahanbakhsh gestattet wird seinen Boykott durchzuführen & sich Apologeten finden lassen, welche diese hässliche Heuchelei entschuldigen.