Für die Orientalisierung der schweizerischen & deutschen Küche

Liebe Ladies & Fellas

Wie Ihnen aus der Lektüre meines Blogs bestimmt klar geworden ist, verfüge ich zwar über viel Liebe für den Orient, aber null Liebe für den politischen Islam. Wie auch immer: Auch für die Schweizer Küche findet sich auch keine Liebe in meinem Herzen. Die meisten Schweizer Rezepte bestehen meist aus Kartoffeln oder Käse & meistens gibt es das zusammen, wie bei diesem scheusslichen Raclette, bei welchem es darum geht eingelegtes Gemüse, mit Pellkartoffeln & geschmolzenem Käse zu servieren. Meine Damen & Herren: Dieses Essen gilt in der Schweiz als Festessen & wird sehr gerne an Heiligabend serviert. Das erinnert mich irgendwie an Max Weber & seine „Ethik des Protestantismus“: Man ackert wie verrückt, knaussert beim Festessen & wird so reich.

Darum amüsiert es mich immer, wenn irgendwelche National-Konservative sich darüber aufregen, wenn irgendwo eine Kneipe dichtmachen muss, in der, in Essig ekochte Schweinefüsse serviert wurden, weil die Leute heute lieber Sushi oder Döner essen. Auch finde ich es lächerlich, wenn irgendwelche Kultur-Pessimisten darüber traurig sind, weil es keine zähen, alten Hähne mehr für Coq au vin zu kaufen gibt, weil heute keiner mehr zähes Fleisch essen oder in Wein oder Zitronensaft einlegen muss, sondern gleich zarte Hühnerteile kaufen kann & diese mit Wein-Sauce essen kann, oder auch nicht.

Die Tatsache, das ich sowohl für den politischen Islam, wie auch für die Schweizer Küche keine Liebe empfinden kann, führte zu dieser Idee: Warum zwingen wir Islamisten nicht dazu, anstatt Hasspredigten zu halten, in 16 h-Schichten für Westler, Zionisten (Mich!!!) & Co orientalische Köstlichkeiten zu kochen. Erdogan wäre dazu verdammt, anstatt Sultan zu spielen, Cay zu kochen & Baklava zu machen. Abu Hamza Al-Masry müsste hingegen Mezze, inklusive sehr cremigem Hummus machen & nicht mehr Hasspredigten zu halten. Khameini dagegen müsste jeden Tag, 16 h lang, so viele Kubideh machen, das er denken würde, er heisse Kubideh & nicht Khameini, dabei könnte er natürlich nicht mehr die Seele seiner Landsleute vergiften.

Da diese Islamisten an einem schönen & kuschligen Ort wie Gitmo 16 h-Schichten arbeiten müssten, könnten sich auch locker von Verfassungschützern bewacht werden.

 

Bohnen-Pasta-Eintopf

Liebe Ladies & Fellas

Gestern habe ich bei meinem besten Kumpel gekocht. Ich mag das sehr, weil es easy ist für ihn zu kochen, da er nicht heikel ist. Darum teile ich dieses Rezept mit Ihnen. Ich möchte noch anmerken, dass die Bohnen 24 h eingeweicht werden müssen. Die Mengenangaben beziehen sich auf die trockenen Bohnen.

Zutaten:

  • 250 g Borlotti-Bohnen (24 h vorher einweichen lassen)
  • 1-2 Zucchini
  • 2-3 Pepperoni
  • 1 l Passata
  • 300 g Canneroni
  • 100 g Mozarella
  • 2 Knoblauchzehen
  • Etwas Olivenöl zum andünsten
  • Salz, Pfeffer, getrocknete Kräuter, Reibkäse & Rotwein nach belieben.

Zubereitung20150201_190504:

Die eingeweichten Bohnen mit Olivenöl andünsten, dazu die Zucchini & Pepperoni kleinschneiden & zu den Bohnen geben. Zu dem Gemüse etwas Passata, Knoblauch & getrocknete Kräuter (& bei Bedarf 2 dl Rotwein) geben. Das ganze gut umrühren &  dünsten lassen. Das Gemüse, unter ständigem umrühren circa 15 Minuten kochen lassen & dann die Pasta mit der restlichen Passata plus noch circa 1 Glass Wasser dazugeben. Einmal gut umrühren & dann den, in mundgerechte Stücke geschnittenen, Mozzarella hinzufügen. Jetzt noch circa 10 Minuten kochen lassen & dann mit Salz, Pfeffer & Reibkäse abschmecken.

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Anmerkungen:

  • Anstatt Mozzarella kann man auch Feta oder Ricotta verwenden.
  • Man kann diesen Eintopf auch mit Cherrytomaten & Champignons machen.
  • Anstatt Mozarella & Pasta, kann man auch Süsskartoffeln & Creme fraiche verwenden.