Beautyreview für den Dezember 2016

Liebe Ladies & Fellas

Ein neuer Monat, ein altes Jahr & eine neue Beautyreview geben sich hier die Klinke in die Hand, denn noch in diesem Jahr, wenn Sie hier weiterlesen, werden Sie meine neue Beautyreview lesen können. In diesem Sinne: Enjoy & einen guten Rutsch.

  1. Wie Sie ja sicher wissen, führe ich, immer mal wieder einen Kampf gegen Akne & auch gegen Aknenarben in meinem Gesicht. Bisher war der Kampf dagegen nicht von grossem Erfolg gekrönt. Bisher… Doch jetzt benutze ich den „Clearly Corrective Purifying Foaming Cleanser“ von „Kiehls“ & ich muss sagen: Das Zeug ist der Hammer!!! Zuallerst: Viele Renigungsgels, welche angeben, das sie gegen Hautunreiheiten kämpfen, trocknen meine Haut gut & gerne aus. Nicht dieser hier, der Cleanser selber fühlt sich samtig-cremig an & schon nach dem ich das Produkt ein paar Mal verwendet hatte, sah ich, wie die Entzündung & Rötungen in meinem Gesicht weniger wurden, meine Haut aber nicht ausgetrocknet war. Ich war bisher skeptisch, wenn es darum ging viel Geld für Cleanser auszugeben. Bei den Produkten von „Kiehls“ ist die Skepsis der Beigeisterung über das Ergebnis gewichen.
  2. Bestimmt haben Sie auch schon bemerkt, das ich ein grosser Fan von „Double Cleansing“ bin, nur mache ich das meist mit Cleanser & einem Mizellenwasser. Und, ob Sie es glauben, oder nicht, es gibt auch beim Mizellenwasser himmelweite Unterschiede. Auch wenn ich immer noch der Meinung bin, das man trotzdem keine 100 CHF für ein Mizellenwasser ausgeben sollte. Nach ein mehrmaligem Durchprobieren, kann ich feststellen, dass die beiden besten Mizellenwasser, welche ich probiert habe, das Original „Sensibio H20“ von „Bioderma“ & das „Chamray Micellar Water“ von „Stories“, sind. Beide reinigen mein Gesicht fabelhaft & entfernen sogar wasserfeste Mascara & flüssigen Lippenstift, ohne die Haut darunter zu irritieren.
  3. Nach dem Gleitgel-Serum (Sie erinnern sich bestimmt…), traute ich „Origins“ nicht sehr & las zuerstmal die Inhaltsstoffe der „Ginger Rush Intensely Hydrating Body Cream“ durch. Da mir der Inhalt koscher erschien, habe ich in den sauren Apfel gebissen & wurde zu meinem eigenen Versuchskanninchen. Das Ergebnis ist das Folgende: Ich roch diesen Monat nach dem Baden oft, wie eine Mischung aus Spekulatius & Moscow-Mule, aber meine Haut war nicht trocken. Alles in allem, ist diese Creme sehr gut, wenn man sich mit dem Duft & der Tatsache, das sie den Duft des Eau de Parfum überdecken kann, anfreundet.
  4. Ich muss gestehen, diesen Winter konnte ich nicht widerstehen & begann, anstatt meine Haare alle zwei Tage zu waschen, meine Haare nur ein, bis zwei Mal, pro Woche zu waschen. Dazwischen verwendete ich das „Styling Powder Dry Shampoo“ von „Björn Axen“. Diese Gewohnheit hatte ihre Vor- & Nachteile. Zuallererst: Das Trockenshampoo riecht wirklich sehr gut & schaffte es, das auch meine Haare gut rochen & ansolut nicht fettig aussahen. Kommen wir jetzt zu den Nachteilen, zu denen ich auch etwas recherchiert habe: Meine Haare fühlten sich, ohne Scheiss, hart an, wenn ich dieses Shampoo zwei Tage am Stücjk verwendete, ausserdem sahen sie zwar nicht fettig, aber leicht staubig & kalkig aus. Summa summarum, muss ich sagen, das, obwohl das Parfum des Trockenshampoos sehr mag, ich es ab jetzt nicht mehr so häufig verwenden werden, weil für mich, hier, die Nachteile, die Vorteile überwiegen.
  5. Als ich kürzlich am Abend durch die Läden tigerte, entdeckte ich etwas, was ich zuerst für eine Fata-Morgana hielt: Nagellacke von „Smith & Cult“!!! Natürlich musste ich sie ausprobieren. Deshalb kaufte ich den Nagellack in der Farbe „Ghost Edit.“ & den Topcoat „Above It All“. Die Nagellacke werden als „vegan“, „innovativ“ & das ganze „Blabla“ beworben… Aber ich muss Ihnen was sagen: In diesem Fall stimmt es. Denn obwohl „Ghost Edit“ ein eher transparentes Nude ist, hat es, mit dem Topcoat, gut eine Woche OHNE Splittern gehalten. Das einzige Manko hier, ist die etwas klobige Verpackung, welche das Auftragen zu einem Balanceakt macht.

 

Safranreis mit Huhn

Liebe Ladies & Fellas

Wieder Mal habe ich für meinen besten Freund gekocht, dem das Essen sehr geschmeckt hat. Deshalb werde ich mit Ihnen das Rezept teilen, für welches ich mich von der persischen Küche & der Küche der bucharischen Juden habe inspieren lassen. Aber Achtung: Mein Rezept ist wieder „Shirin Polo“ noch „Uzh Palau“. Es ist eine sehr einfache, orientalisch inspirierte Version von Safranreis mit Huhn. Enjoy!!! safranreismithuhn

Zutaten:

  • 300 g gewaschener Reis (Es kann, muss aber nicht Basmati sein)
  • 6 ausgebeinte Hühneroberschenkel
  • 1 Zucchini
  • 2 Paprikaschoten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchknolle
  • Etwas Öl zum andünsten
  • 0,3 l Wasser
  • 4 Briefchen Safran
  • Getrocknete Kräuter, Salz & Pfeffer zum abschmecken.

Zubereitung:

Die Zucchini, die Zwiebel & den Knoblauch schälen & würfeln, die Paprikaschoten waschen & auch würfeln. Das Öl in die Pfanne geben & den Reis, das Gemüse & das Huhn hinzufügen & alles zusammen erhitzen. Wasser hinzufügen & köcheln lassen. Nach einer Weile den Safran safranreismitpoulethinzufügen. Dann mit Salz, Pfeffer & getrockneten Kräutern, ich habe Thymian genommen, abschemecken. Warm servieren.

Anmerkungen:

  • Wenn Sie es extra edel mögen, können Sie noch Rosinen & Berberitzen beim Kochen hinzufügen.
  • „Uzh Palau“ wird traditionell mit Koriander & Fladenbrot serviert. Wenn Ihnen Koriander mundet, können Sie diesen klein hacken oder zerupfen & dann über den warmen Reis, vor dem Servieren, geben.
  • Zu diesem Essen passt Rosé oder ein kühles, helles Bier.