Beauty-Review, die Haarkur-Chroniken (Deep-Conditioner-Chroniken)

Geehrte LeserInnen!

Es ist wieder einmal Zeit für eine meiner berühmt-berüchtigten Beauty-Reviews und dieses Mal geht es nur um Haarkuren, auch Deep-Conditioner genannt. Etwas, das unsereins IMMER braucht! Sobald ich einen Tiegel, eine Flasche gekauft habe, ist der Inhalt auch schon wieder weg. Aber das liegt daran, dass ich meine Haare gerne verwöhne und an meinem Haar-Typ: Ich habe lange, eher gerade und relativ dicke und viele Haare (Dank der kaukasischen und jüdischen Gene). Das ist zugleich Fluch und Segen. Fluch deshalb, weil ich, wie gesagt, IMMER Deep-Conditioner benötige, und Segen, weil, wenn ich meine Haare richtig pflege mit Deep-Conditioner und Leave-In, sie sich gut anfühlen, nicht verknoten und ich mich deshalb auch besser fühle. Eines vorweg: Ich verwende nur silikonfreie Produkte, weil ich das Gefühl habe, dass Silikone nichts für mich tun, also kann man sie, meiner Meinung nach, in Haarprodukten auch weglassen. Item, heute zeige ich Ihnen ein paar meiner Favoriten:

  • «FEED Repair & Dry Rescue Hair Mask” von “Madara Organic Skincare” aus Lettland. „Lettland wie exotisch“ werden Sie denken, aber ich versichere Ihnen eines: „Madara Organic Skincare“ verstehen etwas von Bio-Kosmetik und können es, fast dreissig Jahre nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ und der Sowjetunion, gut und gerne mit Firmen aus dem Westen aufnehmen, und das sage ich nicht, weil ich von „Madara“ bezahlt werde. *Seufz* Eines der besten Produkte von „Madara Organic Skincare“ ist die Maske/Haarkur beziehungsweise der Deep-Conditioner. Der Deep-Conditioner fühlt sich beim auftragen an wie Buttercreme und pflegt intensiv, richtig intensiv. Das heisst: Wenn sie eher feine Haare haben, ist diese Haarkur so, als ob sie mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Wenn Sie aber solche Haare wie ich haben oder noch trockenere oder noch kraussere Haare, dann kann ich Ihnen guten Herzens diese Haarkur empfehlen. Was aber bei diesem Produkt auch intensiv ist, ist der Geruch. Die Haarkur riecht so, als ob eine baltische Hexe ein Pflanzengift mit Benzin vermischt hat. Für diesen extrem, nun ja, botanisch-erdigen Geruch gibt es deshalb einen Stern Abzug von mir. Aber insgesamt gibt es vier Sterne. ****
  • Diese Haarkur ist ein Zufallsfavorit von mir und Sie werden ihn in jedem gut sortierten Super- oder Drogeriemarkt finden. Es handelt sich dabei um „Ultra Doux Die Pflege-Milch-Maske“/“Wahre Schätze Pflege-Milch-Maske“ von „Garnier“. Auf dem Blog werde ich nur das Foto der Honig-Version posten, aber ich versichere Ihnen, ich habe sowohl die Pflege-Milch-Maske mit Honig wie auch die Pflege-Milch-Maske mit Ahornsirup probiert. Diese Maske entwirrt exzellent, ist silikonfrei und für den Preis kann man sich absolut NICHT beklagen. Allerdings riecht die Version mit Ahornsirup etwas wie ein „Starbucks“-Heissgetränk und ich brauche pro Haarwäsche circa 1/5 vom Inhalt der Flasche, d.h. mit meinen Haaren brauche ich mindestens zwei Flaschen davon pro Monat. Deshalb gibt es auch hier wieder vier Sterne von meiner Wenigkeit. ****
  • Kommen wir zu meiner Lieblingshaarkur überhaupt, nämlich „Don`t Despair, Repair! Deep Conditioning Mask“ von „Briogeo“. Diese Haarkur ist für mich absolut OG! Diese Haarkur hat meine Haare effektiv geheilt, als sie nach einer verpatzten Balayage strohig waren und abbrachen und hat dafür gesorgt, dass ich beim Friseur nicht so viele Haare lassen musste wie angenommen. Diese Haarkur ist ein Geschenk des Himmels für störrisches, kaukasisch-jüdisches Haar wie das meine und ich liebe alles an der Haarkur, inklusive den Geruch. Diese Haarkur riecht wie griechischer Orangenkuchen. Deshalb gibt es von mir für dieses Produkt fünf Sterne. *****

Sofern Ihnen die Schreibe auf meinem Blog gefällt, empfehle ich Ihnen diesen Blog auf «Steady» zu unterstützen, damit ich entweder noch mehr Haarkuren kaufen kann oder endlich ans Schwarze Meer ziehen. Sollte Ihnen meinen Blog nicht gefallen, empfehle ich Ihnen ebenfalls, den Blog auf «Steady» zu unterstützen. Eventuell werden Sie mich so schneller los, weil ich dann auf eine kleine Datsche am Schwarzen Meer ziehen kann. Der Link dafür ist unten angefügt:

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Warum ich eigentlich nicht über die Covid19-Krise schreiben will

Geehrte LeserInnen!

Auch dieser Text ist eher ein Quickie. Es herrscht gerade eine surreale Situation und ich, da ich mich nicht dafür qualifiziert fühle, weil ich in meinem Brotjob als Buchhändlerin in einer Buchhandlung mit Schwerpunkt Geisteswissenschaften arbeite, über die Covid19-Krise zu schreiben, versuche ich, mich in diesem Text nur auf das Notwendigste zu beschränken, sprich das, was meiner Ansicht nach zum gesunden Menschenverstand gehört.

Und zum gesunden Menschenverstand gehört, dass man aufhören sollte, auf Fake-News zu hören die über Messenger-Dienste verbreitet werden. Die Situation als solche ist schon schwierig genug, da sollte man sich nicht noch auch selber ängstigen mit reisserischen Fake-News. Sich durch diese zu informieren hilft niemandem, ist schlecht für die eigene Psycho-Hygiene und sorgt dafür, dass, im schlimmsten Fall, eventuell noch mehr Menschen zu schaden kommen.

Was auch absolut nicht hilfreich ist, sollte nur halb so viel wahr sein, wie Medien wie der «Standard» und die «Süddeutsche» schreiben, ist das, was in Ischgl passiert ist. Wenn subventionierte Ski-Orte in demokratischen Rechtsstaaten vermeintlichen Profit vor die Sicherheit von Menschenleben stellen, ist das absolut unverzeihlich und sollte deshalb nach der Covid19-Krise genau untersucht werden und die Verantwortlichen sollten dann gegebenenfalls zur Rechenschaft gezogen werden.

Was Regime wie die Islamische Republik Iran und die Volksrepublik angeht: Von diesen Regierungen erwarte ich nichts anderes, als dass sie solche Krisen vertuschen aufgrund ihrer ureigenen Menschenfeindlichkeit, ja ihrer Verachtung gegenüber all jenen Menschen, die nicht zum innersten Machtzirkel gehören und deshalb deren Ansicht nach ersetzlich sind. Darum entsetzt mich Ischgl mehr, als die Tatsache, was Teheran und Bejing abgezogen haben und so dafür gesorgt, dass Covid19 zu einer Pandemie werden konnte. Solch ein Modus Operandi  ist normal für Diktaturen, wie zum Beispiel auch die Tatsache beweist, dass Putin die aktuelle Covid19-Krise nutzt, um sich zum Herrscher auf Lebenszeit zu machen. Nicht dass Putin das nicht auch ohne Krise getan hätte, aber durch die aktuelle Entwicklungen begünstigt schaut die Welt nicht mehr auf Ereignisse in Russland und stattdessen darauf, wie viele Covid19-Neuerkrankungen es gibt.

Wie Sie sehen, geehrte LeserInnen, ich habe tatsächlich keine Ahnung von Medizin, stattdessen empfehle ich auf YouTube den beiden Ärzten/YouTubbern «Med Life Crisis» und «ZDoggMD» zu folgen, wenn Sie besser informiert sein wollen. Dagegen werden Sie auf diesem Blog weiterhin zu verschiedenen Themen mit Schwerpunkt Ost-Europa, Kaukasus und die MENA-Region informiert werden.

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