My Two Cents On The Death Of Otto Warmbier & Travelling To Dangerous Places

Dear ladies & fellas

In this opinion piece I want to share my thoughts on the death of an innocent young man, who was, sadly, gullible enough, to travel to a country, that is currently ruled by a brutal & inhuman regime. This innocent young man was killed said regime.

I do not intend to sound rude, but warnings for travelling to certain places are there for a reason, so I think it was a huge mistake to travel to North Korea in the first place. Otto Warmbier would be, most certainly, alive today, if he did not go to North Korea. But I do not want to shame a dead human being. Personally I think, that adults need to be responsible & start taking travel-warnings seriously. Just because one can visit a certain place, does not mean one should visit a certain place & this opinion comes from somebody, who lived in the 90ies, in the post-civil-war-era, in Georgia (The country, not the state). It drains my soul & it drives me nuts, when adults, who should know better, travel to dangerous places & get abducted and/or killed, just because they could travel to said place. Like for example, this Swiss couple, who was abducted by Taliban, because they choose to travel through Balochistan in a van, decorated with Buddhist prayer flags. Unlike Otto Warmbier, there was a happy end for the Swiss couple, because it seems like the Swiss goverment paid a ransom.

However, one should avoid such situations beforehand, because honestly, if you are an adult & you do not suffer from any disabilty, that prevents you from reasonable thinking, you are the main person, that is responsible for your own safety. So do not fucking travel to North Korea & other places, where there are plenty of travel-warnings. Keep yourself decently safe & spare your relatives & yourself suffering & pain.

Ein Quickie zur Demonstration gegen Terrorismus des LIB & ZdM

Liebe Ladies & Fellas

Vor circa zwei Wochen riefen Lamya Kaddor, vom „Liberal Islamischen Bund“ & Tarek Mohamad, vom „Zentralrat der Muslime“, im Zuge von diveresen jihadistischen Anschlägen, welche in den letzten Monaten verübt würden, zu einer Demonstration gegen Terrorismus auf, welche am letzten Samstag, dem 17.06.2017, in Köln stattfand & eine Entäuschung war.

Dazu & vorallem zu den, darauffolgenden, schlechten Entschuldigungen, wieso diese Demonstration eine solch grosse Enttäuschung war, möchte ich meinen Senf dazu geben.

  • Eine der ersten (& der dümmsten) Entschuldigung, welche ich hörte, als es darum ging zu erklären, warum diese Demonstration so wenige Teilnehmer hatte, war, das eben Ramadan ist & die Menschen eben müde & ausgelaugt seien & keine Kraft zum Demonstrieren hätten. Diese Entschuldigung würde ich gelten lassen, wenn es nicht die Demonstrationen zum Al-Quds-Tag geben würde, die sehr gut besucht sind & während des Ramadan stattfinden.
  • Eine andere Erklärung war, das viele Muslime unpolitisch sind, sich nicht als Muslime definieren oder per se kein Interesse an Demonstrationen hätten. Diese Entschuldigung giltet nicht, wenn man bedenkt, wie viele Leute, gerade in Köln, für Erdogan demonstriert haben. Oder wie viel Pöbel sich jeweils zusammenrottet, wenn wieder irgendein Medium sich über Mohammed lustig gemacht hat. Oder wenn man bedenkt, wie viele Tunesier, Ägypter & Syrer für oder gegen irgendetwas, während des „Arabischen Frühlings“ demonstriert haben.
  • Eine andere Entschuldigung, d.h. der Versuch einer Relativierung war, das viele Muslime Angst vor einem anti-islamischen Backlash oder Repression haben, wenn sie an solchen Demonstrationen teilnehmen. Dem muss ich widersprechen. Gerade Flagge gegen Terrorismus zu zeigen, setzt ein positives Zeichen in diesen Zeiten.
  • Eine weitere billige Entschuldigung war auch, das man nicht an einer Veranstaltung teilnehmen wollte, die vom „Zentralrat der Muslime“ beworben war. Auch das giltet in meinen Augen nicht, da diese Veranstaltung primär von Lamya Kaddors „Liberal Islamischem Bund“ organisiert wurde.

Summa summarum war diese Veranstaltung eine Entäuschung & zeigt, dass der „Liberal Islamische Bund“ von Frau Kaddor kaum jemanden repräsentiert & ihr konstanter Relativismus in öffentlichen Debatten niemandem hilft, am wenigsten liberalen Muslimen, die sich, wie gesagt, nicht vom LIB repräsentiert fühlen.