Meine Gedanken über die Abstimmung zur Abstimmung über die Vollverschleierung

Liebe Ladies und Fellas

Den neueste Erkenntnissen nach zu urteilen, kommt es bald, hier in der Schweiz, zur Volksabstimmung darüber ob man die Vollverschleierung im öffentlichen Raumverbieten soll.

Als Frau finde ich: Zeit wirds!!! Die Vollverschleierung von Frauen entspringt einem Weltbild das selbst im neunzehnten Jahrhundert regressiv wirkt. Und, seien wir ehrlich, es geht nur um die Vollverschleierung von Frauen mit Gefängnisen aus Stoff a`la Niqab, Burka und Co, denn in unsere Breitengrade hat sich bis jetzt kein Tuareg verirrt, welcher darauf besteht seinen blauen Turban mit Tuch vor dem Mund auch in Zürich, Luzern oder Chur zu tragen. Aber seit Jahren wächst die Zahl derer, welche Vollverschleierung im öffentlichen Raum propagieren und vorallem die Zahl jener, welche diesem Aufruf folgen. Ging es bis vor ein paar Jahren „nur“ um Hijabs, von denen ich auch kein Fan bin, so sieht man neuerdings mehr und mehr Frauen im Niqab, hier in West- und Mitteleuropa. Ein paar verblendete Feministinnen mögen hier vielleicht sagen, dass es doch egal sei was Frauen tragen würden und das man Frauen nicht sagen dürfe, was sie anziehen sollen und was nicht… Nun ist es eben nicht egal, was Frauen oder Menschen allgemein in der Öffentlichkeit tragen und schon heute darf weder Frau noch Mann nackt im öffentlichen Raum unterwegs sein, ohne dass die Polizei und andere Behörden hinzugezogen werden, um zu evaluieren, ob besagte Person schlicht dumm ist, oder was sonst das Problem ist. Darum finde ich es legitim die Vollverscheleierung im öffentlichen Raum zu verbieten.

Jetzt werden wieder einige verblendete Feministinnen aufschreien und entweder sagen, das Frauen dann überhaupt nicht mehr das Haus verlassen würden, was ich schlicht nicht glaube, denn ein Pascha wird dann nicht plötzlich den Grosseinkauf erledigen. Oder einige Feministinnen betreiben an diesem Punkt Apologetentum und vergleichen Niqabs und andere regressive, frauenfeindliche Scheisse mit irgendwelchen Hardcore-Pornos a`la „Public Disgrace“ (NSFW, bitte googlen Sie das NICHT, ausser Sie wollen schwersttraumatisiert werden). Nun muss sich allerdings niemand im öffentlichen Raum Hardcore-BDSM-Pornographie ansehen und jeder vernunftbegabte Mensch hat das Recht die Polizei zu rufen, sollte irgendein BDSM-Porno in der Öffentlichkeit gedreht werden.

Summa summarum: Egal wie man es dreht und wendet, man sollte die Vollverschleierung im öffentlichen Raum, schon aufgrund der Menschenwürde, verbieten. Natürlich wird dies weder Sexismus allgemein noch den Jihadismus besiegen, aber es ist ein guter Anfang und es zeigt, das der Staat und die Ziviligesellschaft rote Linien hat, welche, für Zivilisation und Menschenwürde, verteidigt werden. Des weiteren muss der Kampf um die Zivilisation irgendwo anfangen.

Zur Causa Lejeune: Die X-te

Liebe Ladies & Fellas

Das geht an alle, welche sich wegen Martin Lejeunes neuester „Entgleisung“ aufregen: Was erwartet ihr Anderes von dieser Person?!?

Zur Info, für alle welche keinen twitternden Freunde haben: Martin Lejeune hat getwittert, dass er dankbar sei über den Tod der Journalistin Sylke Tempel, welche durch einen herabstürzenden Baum, während des Sturmtiefs „Xavier“ starb.

Kommen wir aber zurück, zu meiner Frage: Was erwartet man noch von Martin Lejeune?!?

Es handelt sich immerhin um eine Person, welche um die Friedfertigkeit des Islams zu ebenjener Ideologie konvertiert und später versucht die Shoa in Frage zu stellen. Eine Person, welche jahrelang Hamas, Hisbollah und Erdogan in den Arsch kroch & das unter dem Schutz und der Ägide von Medien, wie der „TAZ“ & dem „Standard“, bis sie auch für diesen Personenkreis zu unsicheren Hypothek wurde… Heute ist Lejeune nur deshalb relevant, weil er von Erdogan-Fanboys und sonstigen Islamapologeten, welche massivste Integrationsdefizite haben, per Crowdfunding finanziert wird. D.h. er ist immernoch ein Symptom und nicht das eigentliche Problem. Jahrelang konnte sich ein Charakter wie Lejeune unter den Augen des linken Mainstreams radikalisieren, während er verbal, meiner Ansicht nach, Gift und Galle speite, wenn es um Israel und Juden ging. Was jetzt vor sich geht ist weder überraschend noch wert sich darüber aufzuregen. Die eigentlich relevante Frage in diesem Fall lautet: Wie verhindert man solche Fälle, wie Lejeune in Zukunft?!?