Eine kleine Vorhersage bezüglich des Irans für die nächsten Tage und Wochen.

Geehrte LeserInnen!

Man möchte sich ja nicht selber loben, aber ich vermutete von Anfang an und schrieb in meinem Blog, das „schlecht oder gar nicht gewarteter Luftabwehrsysteme“, des Regimes der Islamischen Republik Iran das ukrainische Flugzeug abgeschossen haben  und nun hat sich mein Verdacht bestätigt: Die Revolutiongarden haben gestanden, was nicht mehr zu leugnen war. Deshalbe wage ich eine weitere kleine Vorhersage bezüglich des Irans zu machen.

Denn, wie ich schon in einem meiner vorherigen Beiträge geschrieben habe, können wir uns auf etwas gefasst machen, nämlich auf Folgendes:

«Und dieses Verhalten des Regimes von Teheran hat weder etwas mit den USA noch mit Trump zu tun, wie der absolut leichtsinige Abschuss des ukrainischen Passagierflugzeugs beweist. Denn vermeintliche Trump-Kritiker können nicht erklären, mit was diese Schikanen gegenüber den ukrainischen Behörden von Seiten der Iraner gerechtfertigt sein sollen. Was hat die Ukraine dem Iran getan, dass die Unverschämtheiten von Seiten Teherans gegenüber der Regierung in Kiew legitimiert? Die Antwort lautet: Nichts! Und trotzdem dürfen wir davon ausgehen, dass das Regime zu Teheran auch diese Gelegenheit nutzen wird, um ein vermeintlich schwächeres Land, in diesem Fall die Ukraine, zu schikanieren und zu terrorisieren, und das obwohl die Schuld klar beim Regime von Teheran liegt. Dies ist nicht weiter überraschend, schlicht und ergreifend deshalb, weil dies der Modus operandi des irredentistischen und islamo-faschistischen Regimes von Teheran ist.»

In der «Zeit» vom 11. Januar 2020 bestätigt Martin Gehlen zwar meiner Vorhersage und beschrieb, wie das Regime die ukrainischen Ermittlungen sabotieren:
«Ukrainische Ermittler hatten zuvor in einem Lagebericht Manipulationen der Iraner an der Absturzstelle beklagt. Bulldozer hätten die größeren Kabinenreste bereits weggeschafft und dabei zusätzlich beschädigt, hieß es. Hunderte von Personen, teils in Zivil, teils in Uniform, hätten kleinere Trümmerteile aufgesammelt und weggetragen, ohne dass dies irgendjemand kontrolliert habe. Auch weigere sich der Iran, den Experten aus Kiew die Reste des Cockpits zu zeigen, hieß es in dem Bericht.»

Aber der gleiche Martin Gehlen relativiert diese Fakten und formuliert den frommen Wunsch, wonach dieser Flugzeubabschuss durch die Revolutionsgarden einen parasitäteren Staat im Staate, eben diese Revolitionsgarden schwächen soll. Mir scheint, das Regime-Apologeten im deutschsprachigen Raum nach dem Motto der Jesuiten agieren «Es kann nicht sein, was nicht darf». Und so konstant, aller historischen Fakten und sogar dem gesundenen Menschenverstand zuwider, Agitation für ein unmenschliches Regime betreiben, das sich nicht scheut, im Iran selber Menschen am helllichten Tage an Baukränen aufzuhängen und die Region durch Proxie-Kriege destabilisiert, seine regionalen Nachbarn schikaniert und terrorisiert und immer noch den Juden unter den Staaten, Israel, bedroht, all das aus historisch gewachsenem Grössenwahn und Chauvinismus.

Das Regime der Islamischen Republik wird, wenn es jetzt nicht endlich effektiv sanktioniert wird, weiter machen, wie bisher. Die Tatsache, dass das Henkerregime zu Teheran nicht mehr wie Agha Mohammad Khans Armeen eine ganze Stadt niederbrennen kann, liegt an den fehlenden Ressourcen des Regimes und nicht am mangelnden Willen bei den Verantwortlichen in Teheran. Denn das Regime zu Teheran ist ein gescheitertes Imperium, heute bestenfalls eine Regionalmacht, die sich im Konflikt mit den USA und Israel massiv übernommen hat und deshalb in Teufels Küche ist.

Gerade jetzt ist es deshalb wichtig, das Regime so zu sanktionieren, dass den Machthabern in Teheran der Vertrag von Golestan wie ein Geschenk des Himmels erscheint, denn sonst fühlen sich Ayatollahs und Revolutionsgarden trotz allen Katastrophen, dazu ermutigt, mit ihrer Politik des Exports der sogenannten «Islamischen Revolution», sprich von schiitischem Terrorismus, weiterzumachen, wie bisher. Schon jetzt hört man aus Teheran und von Regime-Apologeten, wie sie den Schwarzen Peter für den Abschuss der ukrainischen Passagiermaschine den USA zuschieben, trotz der Tatsache, dass die Revolutionsgarden viele Menschenleben riskiert haben, bei ihrem lächerlichen Versuch der Vergeltung für den Terroristen Soleimani, denn wie der «Rat zur Regulierung des Übergangs» berichtete, waren während der Raketenangriffe auf US-Stützpunkte im Iran mindestens acht Passagierflugzeuge im Luftraum des Irans. Somit zeigen die Regime-Apologeten, das sie geistig vollkommen prostituiert sind. Aber das überrascht nicht von Leuten, die bis heute zumindest die sogenannten «Reformisten» innerhalb der Islamischen Republik Iran verteidigen und so dem Regime die Stange halten. Dabei fantasieren sie über einen Aufbruch, der nur in den Köpfen von leichtgläubigen Menschen stattgefunden hat. Stattdessen perfektioniert das Henkerregime zu Teheran weiterhin seine «Guter Cop/Böser Cop»-Masche. All den Fakten zum Trotz, wie zum Beispiel der Tatsache, das unter der Herrschaft des «Reformers» Khatami in den Neunzigerjahren keine echten Fortschritte erzielt wurden, und nach dem «Reformer» Khatami der gestörte Antisemit Ahmadinedschad an die Macht kam, kann man man sich auf eines Verlassen: die Regime-Apologetik im deutschsprachigen Raum.

Dies führt dazu, dass obwohl schon heute die Islamische Republik Iran weltweit führend beim sogenannten «Brain-Drain», der Flucht von talentierten und gebildeten Bevölkerungsschichten, ist und in der Schweiz wie auch in Deutschland iranische Staatsangehörige die viertgrösste Gruppe von Asylsuchenden stellen, können wir uns, sofern es in naher Zukunft keinen Regime-Change gibt, darauf einstellen, das noch mehr Iraner ihr heruntergewirtschaftetes und von einer konstanten Wasserkrise betroffenes Land verlassen werden.

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Was uns der Abschuss der ukrainischen Passagiermaschine im Iran zeigt.

Geehrte LeserInnen!

Wie es aussieht, ist das Henkerregime von Teheran nach dem Tod von Soleimani so nervös, dass es durch Unachtsamkeit, Fahrlässigkeit und, wahrscheinlich, schlecht oder gar nicht gewarteter Luftabwehrsysteme, ein ukrainisches Passagierflugzeug abgeschossen hat. Dies wird auch von Seiten der kanadischen Behörden bestätigt und die jetzige kanadische Regierung besteht aus allen anderen als aus Trump-Freunden. Also ist der Fakt, dass das iranische Regime nun noch mehr Menschenleben auf dem Gewissen hat, keine anti-iranische Verschwörung, sondern traurige Tatsache.

Diese traurige Tatsache soll uns vor Augen führen, dass das iranische Regime nie auch nur in die Nähe von Atomwaffen gelangen sollte, denn das iranische Regime kann nicht einmal mit einer Steinschleuder oder einem Luftabwehrsystem verantwortungsvoll umgehen, geschweige denn mit Atomwaffen. Wie immer plädiere ich deshalb für echte  Sanktionen, die dazu führen, dass in Teheran der «Vertrag von Golestan» im Vergleich zu den Sanktionen wie ein Geschenk des Himmels erscheint, und für ein Ende des sogenannten «kritischen Dialogs» und des «Wandels durch Annäherung» weil das Regime diese Formen der Diplomatie nicht ernst nimmt, sondern als Schwäche des Westens ansieht und deshalb von Tag zu Tag dreister und gestörter agiert. Und dieses Verhalten des Regimes von Teheran hat weder etwas mit den USA noch mit Trump zu tun, wie der absolut leichtsinige Abschuss des ukrainischen Passagierflugzeugs beweist. Denn vermeintliche Trump-Kritiker können nicht erklären, mit was diese Schikanen gegenüber den ukrainischen Behörden von Seiten der Iraner gerechtfertigt sein sollen. Was hat die Ukraine dem Iran getan, dass die Unverschämtheiten von Seiten Teherans gegenüber der Regierung in Kiew legitimiert? Die Antwort lautet: Nichts! Und trotzdem dürfen wir davon ausgehen, dass das Regime zu Teheran auch diese Gelegenheit nutzen wird, um ein vermeintlich schwächeres Land, in diesem Fall die Ukraine, zu schikanieren und zu terrorisieren, und das obwohl die Schuld klar beim Regime von Teheran liegt. Dies ist nicht weiter überraschend, schlicht und ergreifend deshalb, weil dies der Modus operandi des irredentistischen und islamo-faschistischen Regimes von Teheran ist.

Das Regime von Teheran beweist somit, dass es nur eine Sprache versteht: Die der harten Hand. Das muss man endlich einsehen und der damiteinhergehende «Rassismus der tieferen Erwartungen» und Demutsgesten müssen aufhören, denn damit unterstützt man nur den chauvinistischen Grössenwahn eines imperialistischen und irredentistischen Regimes. Stattdessen, so hart es für europäische Ohren klingt: Muss man anfangen die amerikanische Strategie des maximalen Drucks gegenüber dem Regime mitzutragen, denn die Welt braucht nicht noch mehr gescheitere Imperien, die mit Chauvinismus und historisch gewachsenem Grössenwahn ihre Nachbarn in der Region schikanieren und terrorisieren und den Juden unter den Staaten, Israel, direkt und durch Proxies, bedrohen. Denn solche Entitäten sind eine tatsächliche Gefahr für den Weltfrieden wie die Stellvertrerkriege dae Regimes der Islamischen Republik Iran in Ländern wie dem Libanon und Jemen und die Tatsache, dass das Regime zu Teheran Jihadisten wie die Hamas und den Islamischen Jihad immer noch aktiv unterstüzt. Trotz der Tatsache, dass auch den Henkern im Iran langsam dämmern sollte, das eine Unterstützung von sunnitischen Jihadisten sich mittel- oder langfristig auch zu einer Gefahr für den Iran entwickeln könnte.

Aber wenn es darum geht, Proxy-Konflikte gegen die USA zu führen oder Israel oder Juden weltweit zu terrorisieren, wie beim AMIA-Attentat 1994 in Buenos Aires, dem grössten Massaker an jüdischen Zivilisten nach dem zweiten Weltkrieg und dem schlimmsten Terror-Angriff auf argentinischem Boden (beim AMIA-Attentat wurden in Buenos Aires 85 jüdische Argentinier kaltblütig ermordet), ist dem Regime wohl offensichtlich jedes Mittel recht. Dies führt übrigens auch dazu, dass immer mehr Flüchtlinge nach Europa strömen, nicht nur durch Kriege im Jemen und in Syrien, wo Teheran antisemitischen Terroristen wie die Houthis und der Hisbollah unterstützt, sondern auch durch die Tatsache, dass immer mehr Menschen das iranische Kernland verlassen als Folge der durch jahrzehntelange Misswirtschaft und Korruption, zerstörten Wirtschaft des Irans. Und genau darum ist es so wichtig, dass nun endlich dem Regime zu Teheran ein Riegel vorgeschoben wird, ein für alle Mal.

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